Knochenschmuck

Standort

Derzeit nicht ausgestellt.

Knochenschürzen gelten als Attribut von zornvollen Gottheiten. Meist aus Menschenknochen gefertigt wird sie bei Tänzen, Initiationen und bei Riten getragen. Als eine Art Rüstung getragen verhelfen sie zum Sieg des tantrischen Buddhismus gegen schamanistische Kräfte und damit assoziierte Gottheiten.

Die oberen Platten zeigen Rama und Sita und verschiedene Formen Devis.

Objektdaten

Inv. Nr.

138532_d

Sammlungsbereich

Süd-, SO-Asien, Himalaya

Sammler/in

René Nebesky-Wojkowitz (1923 Groß-Hoschütz - 1959 Wien) - GND

Kultur

Nepal

Material/Technik

Knochen