Derzeit nicht ausgestellt.
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Knochenschmuck
Standort
Knochenschürzen gelten als Attribut von zornvollen Gottheiten. Meist aus Menschenknochen gefertigt wird sie bei Tänzen, Initiationen und bei Riten getragen. Als eine Art Rüstung getragen verhelfen sie zum Sieg des tantrischen Buddhismus gegen schamanistische Kräfte und damit assoziierte Gottheiten.
Die oberen Platten zeigen Rama und Sita und verschiedene Formen Devis.
Objektdaten
Inv. Nr.
138532_d
Sammlungsbereich
Sammler/in
René Nebesky-Wojkowitz (1923 Groß-Hoschütz - 1959 Wien) - GND
Kultur
Geographie
Material/Technik
Knochen