Kostproben

Auswahl von Texten aus den zahlreichen Publikationen über die Geschichte von österreichischen Botschaften, Gesandtschaften und Konsulaten, beginnend mit dem Jahr 1838 bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts. Es sind dies teilweise amüsante, aber immer interessante Berichte, hauptsächlich aus dem Haus-, Hof- und Staatsarchiv, aus den Memoiren, Tagebüchern und Reiseberichten verschiedenster Persönlichkeiten des auswärtigen Dienstes.

Brigitte Agstner-Gehring, geboren in Innsbruck, Studium Französisch/Englisch, Urgeschichte und Klassische Archäologie, Eintritt in das Bundesministerium für Auswärtige Angelegenheiten, Auslandsverwendung London, New York, Kairo.

Sie liest aus den Büchern ihres Mannes, des Botschafters Rudolf Agstner (1951–2016). Als Sohn eines österreichischen Diplomaten studierte er Rechtswissenschaften in Wien, Archäologie in Tel Aviv und absolvierte die Diplomatische Akademien in Wien. Nach dem Eintritt in den auswärtigen Dienst war er an den österreichischen Botschaften in Paris, Brüssel, Tripolis, New York, Kairo, Bonn und Addis Abeba tätig. Seine Leidenschaft aber waren die Forschungen über die Geschichte des österreichischen (österreichisch-ungarischen) Auswärtigen Dienstes.

Anmeldung:friends@weltmuseumwien.at

Treffpunkt: Weltmuseum Wien Forum

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