ZukunftsKwizin

ZukunftsKwizin wählte einen kritischen transkulturellen und ästhetischen Zugang zum Thema Exil. Es wurden Stereotypen und dominante Diskurse hinterfragt und die Möglichkeiten, unsere Denkweisen über Ort, Identität und Gender in der zeitgenössischen Welt zu verändern, erforscht. Die ästhetische Praxis bot einen Raum für Experimente, Dekonstruktion von sozialer Konditionierung und Offenheit. Das Projekt bot eine Plattform, um zeitgenössische Kunst basierend auf feministischen Positionen zu kreieren und diesen einen Raum zu geben. Konkrete Produktionen, die der Gesellschaft ermöglichen sich mit den Themen Exil, Gender und Identität auseinanderzusetzen, werden zudem realisiert.

Statement Diary Projekt Team: Eleni Palles, Natalia Hecht, Claudia Posekany, Wasan Alali

Leitung ZukunftsKwizin: Natalia Hecht

2019

Love, Loss & Longing – Postkartenaktion in Kooperation mit dem Konzerthaus im Rahmen von Orfeo & Majnun

Ausstellung Critical Care, Architekturzentrum Wien

Statement Diary (gefördert von Hil Foundation) Natalia Hecht, Eleni Palles, Claudia Posekany, Wasan Alali)

2018 

Performance und Film – Stadtrecherche Offene Burg – Akademietheater (Natalia Hecht, Songul Sonmezz,  Betül Seyma Küpeli, Anne Wiederhold, Zuzana Ernst, Fesih Alpagu)

Projektwoche und Performance in Weltmuseum Wien (Natalia Hecht, Sheri Avraham, Lubna Soufi)

2017

Care and Repair. Prototypen am Nordbahnhof (Zuzana Ernst, Natalia Hecht)

Ausstellung in Qualify for Hope (Lubna Soufi)

Ausstellung in der Brunnenpassage

ZukunftsKwizin ist ein Projekt der Brunnenpassage in Kooperation mit #Qualify for Hope und Produktionsschule bildung.bewegt Mädchen.

Statement-Diary ist gefördet von Hil-Foundation und BKA.

Im Rahmen des EU Projektes Orfeo & Majnun, in Kooperation mit Wiener Konzerthaus und Basis.Kultur.Wien. Kofinanziert durch das Creative Europe Programm der Europäischen Union.